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Geist und Charakter formen den Körper

Zusätzlich zu den schulmedizinischen Erkenntnissen erfasse ich die persönliche Vorgeschichte: Gewohnheiten, Ernährung, familiäre Muster und Strukturen.

Das körperliche Befinden, die individuelle Symptomatik – die Beurteilung des Naturheilkundlichen sowie des physischen und psychischen Status führt zur Bestimmung spezifischer Erkrankungsursachen – und somit zur Festlegung individueller Behandlungsformen.

Leistungen

01. Akkupunktur

Lebensenergie entfesseln

Ich löse Krankheitsverursachende Blockaden mit feinen Nadeln – zur Wiederherstellung des organischen Gleichgewichts und somit der Gesundheit. „Die Methode verlangt viel Sensibilität, Ernsthaftigkeit und kontinuierliche Fortbildung“ (Alexander Meng, Neurologe, in der Süddeutschen Zeitung vom 08.06.2001).

„Mit Akupunktur kann die Durchblutung eines bestimmten Körperbereichs erhöht und eine bestehende Muskelverspannung gelockert werden. Auch eine Regulierung der Immunabwehr lässt sich mit Hilfe der Akupunktur erzielen. In China und Japan wird Akupunktur sehr erfolgreich zur Rehabilitation von Schlaganfallpatienten eingesetzt.Die westliche Medizin setzt Akupunktur vor allem zur Behandlung von Schmerzzuständen ein. Zahlreichen Kopfschmerz-Patienten verschafften die nadeln bereits Linderung“.

Quelle: SZ vom 08.06.2001

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02. Augendiagnose

Schon die Hippokratiker in der Antike und bekannte Autoren aus dem Mittelalter wie Meyens und Hildegard von Bingen haben das Auge in die Diagnose mit einbezogen. Die Augendiagnose geht auf den ungarischen Heilpraktiker und Arzt Ignaz von Peczély zurück. Seine erste Veröffentlichung „Anleitung zum Studium der Diagnose aus den Augen“ stammt aus den Jahren 1880/81. Besonders die deutschen Naturheilkundigen haben sich für diese Methode geöffnet und sie im Laufe der folgenden Jahrzehnte bis in unsere Zeit auf einen hohen Wissens- und Erkenntnisstand gebracht.

Die Augendiagnose ist für eine tiefgreifende naturheilkundliche Therapie eine der wichtigsten Diagnosemethoden. Ziel der Augendiagnose ist es, die Zusammenhänge der verschiedenen Faktoren, die am krankhaften (pathologischen) Geschehen beteiligt sind, zu analysieren.

Hier müssen zur Beurteilung die Farbe, Dichte und Struktur einbezogen werden. Dabei erhält der Naturheilkundige Aufschlüsse über:

- die Konstitution (Gesamtkörperverfassung)
- den Krankheitsort und die Krankheitsbereitschaftdamit
- das individuelle Reaktionsmuster des Patienten
- den Energiehaushalt des Menschen
- die Stoffwechselsituation
- die krankhaften Zusammenhänge und die verursachenden Bedingungen der einzelnen Systeme untereinander.


Die Augendiagnose ermöglicht also nicht nur, die Zusammenhänge zu erkennen, die bei der Krankheitsentstehung entscheidend sind, sondern sie gibt auch ganz konkrete Hinweise zur Therapie. Teilweise ist es sogar möglich, das „Rezept aus dem Auge“ zu erstellen.

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03. Aderlaß

Beschreibung des Verfahrens

„Wo immer die Natur einen Schmerz erzeugt, dort häuft sie schädliche Stoffe an und versucht sie zu entleeren, und wenn sie das nicht selber fertig bringt, so muss der Arzt eine künstliche Öffnung schaffen durch Schröpfen, Blutegel und dergleichen.“ In der traditionellen Naturheilkunde hat man sich an diesen klassischen Lehrsatz der alten Heilkundigen erinnert.

Der Aderlass gehört aus naturheilkundlicher Sicht zu den so genannten Ausleitungsverfahren.

Die Ausleitung von Blut aus der Vene wurde zu allen Zeiten zur Behandlung von solchen Krankheiten benutzt, bei denen das Blut bzw. die Überfüllung mit Blut als krankmachender Faktor angesehen wurde. Für den Aderlass hates seit jeher ganz strenge Regeln gegeben, die auch heute nicht missachtet werden dürfen.

Üblicherweise werden maximal bis 500 ccm Blut aus der Vene entnommen – unter genauester Beachtung der Hygienevorschriften.

Anwendungsgebiete

Bluthochdruck, akute entzündliche Erkrankungen, Krankheiten mit Vermehrung roter Blutkörperchen, venöseBlutfülle (Hämorrhoiden, Krampfadern).

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04. Baunscheidtieren

Beschreibung des Verfahrens

Die Baunscheidttherapie ist ein alternativmedizinisches Behandlungsverfahren, welches um 1840 von dem westfälischen Gewerbelehrer und Erfinder Carl Baunscheidt (1809-1873) stammt. Es zählt zu den ausleitenden Verfahren und ist in dieser Form fast nur in Deutschland verbreitet. Dies veranlasste den Industriemechaniker und Erfinder Carl Baunscheidt dazu, ein Gerät zu konstruieren, welches heute nach ihm benannt und von diesem selbst als „Lebenswecker“ bezeichnet wird.

Mit einem feinen, sterilen Nadelgerät stichelt der Behandler die Haut des Patienten oberflächlich an. Anschließend wird die so für kurze Zeit eröffnete Haut mit einem speziell für diese Anwendung entwickelten Öl eingerieben.Diese Therapiekombination erzeugt nach wenigen Minuten eine Hautrötung mit Bläschenbildung. Vom Patientenselbst wird zunächst ein Jucken empfunden, welches sich später in ein angenehmes Wärmegefühl wandelt.Die Hautreaktion verschwindet von selbst nach kurzer Zeit.

Anwendungsgebiete

Direkte Einwirkung auf Sehnen-, Muskel- und Gelenkerkrankungen verschiedenster Art. Indirekte Einwirkung auf funktionelle Störungen innerer Organe über die Reflexzonen der Haut unter Nutzung des Reflexbogens von der Haut zu den inneren Organen, chronische Entzündungen, Schmerz- und Reizzustände und Verkrampfungen, Rheumatismus, Gicht, Multiple Sklerose, Lungenleiden, Bandscheibenschäden, Migräne u.a. behandelt. Allgemein bewirkt das Baunscheidtieren eine Verbesserung des Lymphflusses und eine kräftige Anregung der Entgiftung über die Haut.

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05. Traditionelle Europäische Medizin

Die Lehre der traditionellen europäischen Naturheilkunde (TEN) geht auf die antike Denkweise der Vier-Elemente-Lehre, die über zweitausend Jahre die Basis der westlichen Medizin bildete, und führt diese fort. Bekannte Namen in diesem Zusammenhang sind Ärzte, Heiler und Philosophen wie z. B. Hippokrates, Hildegard von Bingen, Paracelsus oder Hahnemann. Die moderne TEN versteht sich begleitend oder ergänzend zur Schulmedizin, nicht in Konkurrenz zu dieser. In der TEN wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch aufgrund seiner vererbten Konstitution und der vererbten oder erworbenen Bereitschaft auf Umweltreize zu "antworten" an bestimmten Organsystemen reagieren wird. So wie in der traditionellen chinesischen Medizin oder im Ayurveda das Wissen von früheren Generationen über die Gesundheit der Menschheit bewahrt wird, gibt es auch in Europa Bestrebungen, alte europäische Medizintraditionen zu erhalten. Ziel ist es akute und chronische Krankheiten eines Menschen unter Berücksichtigung der individuellen Konstitution, Disposition und Diathese zu behandeln. Der Mensch soll dabei auch durch Stärkung der Konstitution unterstützt werden, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Um eine individuelle Therapie für den Patienten zu finden, werden vorher ausgiebige Tests gemacht und Gespräche geführt. In meiner Praxis kommen vorrangig die Augendiagnose und die Kinesiologie in Betracht.

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06. Chiropraktik

Beschreibung des Verfahrens

Die Chiropraktik zielt darauf, eine oder mehrere Gelenkanteile, welche sich der Gesamtdynamik entzogen haben, wieder in den Bewegungsablauf zu integrieren. Dies bedeutet nicht unbedingt, die so genannte anatomische Norm exakt wieder herzustellen. Grundlage hierfür ist die aus der Praxis gewonnene Erfahrung, dass Gelenkanteile, welche nicht oder nur eingeschränkt mobil sind, erhebliche Beschwerden verursachen können.

Durch bestimmte Handgriffe, die gezielt an einzelnen Segmenten der Wirbelsäule, im Rahmen einer unspezifischen Dehnung der Wirbelsäule in ihrer Gesamtheit, sowie an einzelnen Gelenken durchgeführt wird, wird eine Mobilisierung der blockierten Gelenke erreicht und somit in vielen Fällen eine spontane Besserung des Leidens oder sogar Beschwerdefreiheit erzielt.

Anzumerken ist auf jeden Fall, dass die effektive Chiropraktik immer eine Kombinationstherapie von Lockerungen, Schröpfen, Baunscheidtverfahren, Injektionen sowie Wärmebehandlungen ist.

Anwendungsgebiete

- Schmerzzustände (akut oder chronisch) in Becken, Wirbelsäule oder Schultergürtel, die sich auf Lagewechsel deutlich verändern.
- Von der Wirbelsäule ausgehende Nervenschmerzen (Ischialgie, Intercostalneuralgie u.a.)
- Störungen des vegetativen Nervensystems, die Ihren Ursprung in der Wirbelsäule haben.

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07. Eigenbluttherapie

Beschreibung des Verfahrens

Es handelt sich um eine besondere Form der Injektionstherapie. Hierbei wird eine, im Laufe der Therapie ansteigende Menge Blut aus der Vene des Patienten entnommen und anschließend in dem Körper reinjiziert. In der klassischen Form umfasst diese Therapie 10 bis 15 Sitzungen in vom Behandler festgelegten Zeitintervallen. Es handelt sich bei der Eigenblutbehandlung um eine Umstimmungstherapie.

Gesundheit und Krankheit werden im menschlichen Organismus durch die Fähigkeit der Reizaufnahme und die Fähigkeit der Reizbeantwortung gesteuert. Durch die Eigenbluttherapie können Fehlsteuerungen in diesem Mechanismus häufig positiv beeinflusst werden.

Anwendungsgebiete

Die Eigenbluttherapie reguliert das weite Feld fehlerhaft ablaufender Entzündungsprozesse im Organismus. Hierunter fallen viele Krankheitsbilder, von denen nur häufig vorkommende benannt werden können: Allergien, chronische Infekte, Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis, verschiedene Krankheitsbilder aus dem rheumatischen Formenkreis.

Desweiteren bewährt sich diese Behandlungsform insbesondere auch bei geschwächten Menschen mit immer wiederkehrenden Infekten.

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08. Homöopathie

Die Homöopathie („ähnliches Leiden“, von griech. „das gleiche, gleichartige“ und páthos, „das Leid, die Krankheit“) ist eine umstrittene, weit verbreitete alternativmedizinische Methode, die der deutsche Arzt Samuel Hahnemann um 1800 begründet hat. Ihr wichtigster und namengebender Grundsatz ist das Ähnlichkeitsprinzip: „ Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“ (similia similibus curentur, Hahnemann). Das entscheidende Auswahlkriterium für ein homöopathisches Arzneimittel ist danach, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen kann wie die, an denen der Kranke leidet.

Der Patient bekommt das ausgewählte Mittel in möglichst niedriger Dosis und in besonders zubereiteter, „potenzierter” Form. Bei diesem Zubereitungsverfahren wird die Arzneisubstanz schrittweise mit Wasser oder Alkohol verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben und dabei häufig so extrem verdünnt, dass der Ausgangsstoff nicht mehr nachweisbar ist. Auf diese Weise sollen unerwünschte Wirkungen der Substanz minimiert werden.

Anwendungsgebiete


Grundlage für die Wahl des Mittels ist einerseits die Kenntnis der Wirkungen und Symptome, die eine Arznei bei einem gesunden Menschen auslösen kann. Um diese Kenntnisse zu erlangen, werden Arzneimittelprüfungen durchgeführt. Andererseits beruht die Mittelwahl auf einer homöopathischen Anamnese des Patienten, d.h. einer Beobachtung und Befragung, in der das gesamte Symptombild und die Art der „Verstimmung der Lebenskraft“ erfasst wird (Repetorisierung). Im Unterschied zur Anamnese der naturwissenschaftlichen Medizin wird in der homöopathischen Anamnese der Patient über eine Vielzahl von Sachverhalten befragt, die aus naturwissenschaftlicher Sicht unerheblich sind. Ziel ist es, dasjenige Mittel herauszufinden, bei welchem die beim gesunden Menschen beobachteten Symptome möglichst mit denen übereinstimmen, die bei der Anamnese des Kranken erfasst wurden.

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Beschreibung des Verfahrens

Seit Jahrzehnten wird mit den Techniken der angewandten Kinesiologie in Europa, in den unterschiedlichsten Bereichen der Heilkunde, mit Erfolg gearbeitet.

Hauptarbeitsmittel der angewandten Kinesiologie ist der Muskeltest, wobei davon ausgegangen wird, dass der Mensch alle in seiner Wahrnehmung befindlichen Reize als stärkend oder schwächend erlebt. Übertragen auf diesen Muskeltest bedeutet es, dass es nicht nur möglich ist, alle Muskeln differenziert im Bezug auf Ihr Zusammenspiel in Hinblick auf Ihre Funktionsweise zu überprüfen. Ebenso ist es möglich, Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln, Krankheitsherde, Verträglichkeiten von Medikamenten und weitere Ursachen von Störungen im Körper des Patienten sowie den idealen Lösungsweg für den Betreffenden selbst über den Muskeltest zu ermitteln.

Faszinierend für den Patienten ist, dass er am eigenen Leibe erfährt, welche Faktoren Ihn schwächen oder stärken.

Anwendungsgebiete

- Kontrolle einer laufenden Therapie
- Austesten von Medikamenten und Kontrolle der Wirksamkeit
- Ausbalancieren des energetischen Gleichgewichtes des Körpers
- Austesten von Nahrungsmitteln auf Ihre Verträglichkeit
- Auffinden von Störfeldern Verträglichkeitsprüfung von Ersatzmaterialien für den Körper (z.B.: Zahnfüllstoffe im Auftrag des Zahnarztes)

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10. Bowen Therapie

„Die Bowen Therapie ist eine sanfte Faszientherapie nach den naturheilkundlichen und  osteopathischen Prinzipien.“ 

Ihren Namen verdankt die Bowen Therapie dem Australier Thomas A. Bowen ( 1916-1982 ).  

Die Bowen Therapie ist eine ganzheitliche. manuelle Therapieform, die über sanfte, rollende  Handgriffe an bestimmten Stellen des Körpers die Faszien so stimulieren, dass damit ein Prozess  der körperlichen Selbstregulation startet.  Es ist davon auszugehen, dass die speziellen Reize der Bowengriffe ( Moves ) an das Gehirn  senden. Diese Reize wirken als Informationsimpulse, die die Selbstregulationsprozesse im  gesamten Körper auslösen. 


Einsatzschwerpunkte sind z.B.: 

- Rückenschmerzen 
- Verspannungen 
- Verschieden Trauma-Verletzungen ( keine Akuten !)
 - Rheumatische Beschwerden 
 - Fibromyalgie
 - Lymphabflussstörungen
 - Vegetative Dysbalance 
- chronische Kopfschmerzen 
weitere Infos gerne auch unter
www.bowensuche.de

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11. Spagyrik

Beschreibung des Verfahrens

„Der Begriff „Spagyrik“ wurde zunächst im späten Mittelalter als Synonym für „Alchimie“ in den Sprachgebrauch eingeführt. Das Wort stammt aus dem Griechischen und wird meist auf die beiden griechischen Begriffe „spaein“ (spaein) = trennen, lösen und „ageirein“ (ageirein) = binden, vereinigen zurückgeführt. Die erste literarische Erwähnung wird Paracelsus zugeschrieben, der mit Spagyrik den Teil der Alchemie bezeichnet, welcher der Heilkunst gewidmet ist. Im engeren Sinne ist also die Spagyrik – auch Scheidekunst genannt – die praktische Anwendung der Alchemie zur Arzneimittelherstellung.

Dementsprechend verstand Paracelsus unter „ars spagirica“ die Kunst, mit alchemistischen Operationen das Wertvolle vom Unreinen zu trennen und durch Zusammenfügen der erhaltenen Substanzen, Arzneimittel von erhöhter Wirksamkeit herzustellen und hat die antialchimistische, empirische Chemie weiterentwickelt.

Für den Vorgang des Trennens (spaein) haben Paracelsus und seine Anhänger unterschiedlichste Verfahren entwickelt, um das „Arcanum“ (Geheim-mittel, Wundermittel) einer Droge herauszulösen. Gärung, Destillation und Veraschung waren dabei wichtige Hilfsmittel, deren sie sich neben vielen anderen bedienten. Bei der Verarbeitung versuchte man weitgehend natürliche Prozesse nachzuahmen, was besonders bei der Gärung deutlich wird. Im zweiten Schritt (ageirein) wurden die auf diese Weise gewonnenen Extrakte zusammengefügt, um möglichst wirksame Heilmittel zu erhalten.

Durch die spezielle Art der Herstellung erhalten die Essenzen eine Dynamik, die im Körper Heilungsprozesse in Gang setzen kann. Die Arzneien tragen die Gesetzmässigkeit des Lebens „einprogrammiert“ und vermitteln dadurch dem Körper nicht nur die Heilkraft der Pflanze, sondern auch das „Programm“, wie diese zu verwenden ist. Spagyrische Essenzen gehören zu den wenigen Heilmitteln, die das Selbstheilungspotenzial des Körpers anregen bzw. unterstützen können. Sie unterdrücken die natürlichen Abwehrreaktionen des Körpers (z.B. Fieber) nicht, sondern fördern die Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts. Dadurch helfen sie, Krankheiten zu überwinden und nicht nur zu verdrängen.

Anwendungsgebiete

Viele funktionelle Erkrankungen lassen sich fast ausschließlich mit der spagyrischen Heilweise therapieren, bei schwerwiegenderen und auch degenerativen Leiden dient sie gut als unterstützende Behandlungsmethode.

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Nützliche Videos

Borreliose

Dermatose

Mit meiner Leidenschaft zur Naturheilkunde und dem menschlichen Körper bemühe ich mich stets um Ihre Gesundheit.

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